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Zahlreich sind die Stimmen aus Kirche und Presse zu den Büchern der Autorin Irene Heise: „Subtil und mit gesundem Bezug zur Lebens- und Kirchenrealität“ (Eisenstädter Kirchenzeitung) bahnt die Autorin „neue Denkweisen zum Wohle der Kirche“ (Büchereinachrichten des Österreichischen Borromäuswerkes) an.

„Gekonnt und engagiert“ vermag Irene Heise dabei die komplexesten Zusammenhänge aus Ethik und Glaubensleben ins Bild zu heben (miteinander).

„Die theologischen Anregungen der Autorin verdienen es, ernsthaft überdacht zu werden.“ (Dialog)

Als Hauptwerke der Autorin gelten drei Basisliteraturen bzw.Dokumentationen:

„Einführung in eine THEOLOGIE DER EMPATHIE aus Theologie, Philosophie, Psychologie und Mystik...“

„Ein Basiswerk zum Thema Empathie (Einfühlung), einen Leitfaden für einen einfühlsamen Umgang mit Menschen in Problemsituationen und Erfahrungen des Scheiterns in Ehe und geistlichem Beruf“, befindet Blickpunkt EFL-Beratung (Zeitschrift des Bundesverbandes kath. Ehe-, Familien- und LebensberaterInnen). „Die LeserInnen werden überrascht sein, welch faszinierend interessantes, komplexes Erlebnis sich hinter dem Wort „Empathie“ verbirgt.“

„Kardinal Schönborns empfehlendes Wort darf auch als Bewertung verstanden werden:“, analysiert Robert Ganser, Leiter des Referats für Ehe und Familie, Diözese Eisenstadt, „ein bemerkenswertes, überaus empfehlenswertes Buch... In diesem formalwissenschaftlichen Werk, in Umfang und Qualität einer Dissertation entsprechend, bliebt abschließend die Erkenntnis, dass ‚Empathie die Seele der Nächstenliebe’ ist.“

„Caterina von Siena – Gebt ihnen zu ESSEN Die mystisch-theologische Kompetenz der Kirchenlehrerin und Europa-Patronin als Schlüssel für eine befreiende Sakramentenpraxis“

Aus dem Dominkanerorden wird das Werk mit über 1.000 verarbeiteten Zitaten aus den Schriften der Heiligen als „großer Wurf und fundiertes wissenschaftliches Werk“ gewürdigt, das zugleich einen „Genuss, es zu lesen und sich in es hinein zu vertiefen“ bedeutet (P.Clemens Wehrle OP).

„Eine gewaltige Arbeit, eindrücklich und faszinierend und sehr ansprechend“, lautet eine Stimme aus der Schweiz, „Ihr Anliegen ist aus tiefem Schmerz geboren, der vom Licht des Glaubens und der barmherzigen Liebe getragen ist und sich nicht einfach polemisch gegen eine „sture Amtskirche“ richtet. Das macht das Buch sympathisch und gibt ihm moralisches Gewicht... Möge die Barmherzigkeit Gottes der Kirche in Zukunft bald den ersehnten Quantensprung schenken – und uns allen mehr vom Geist der Liebe. (U. Keusch, Pfarrer und Publizist)

„AUCH SIE SIND KIRCHE! Scheidung, Wiederverheiratung und Kirchendistanzierung als Herausforderung für eine menschengerechte Pastoral und Sakramentenpraxis“

Das Werk wird immer wieder als „unvergleichlich kompetentes Buch“ (D.Heesen u.a.) zu sämtlichen Sachfragen die Thematik betreffend bezeichnet.

„Mit vielem, was die Autorin sagt, hat sie Recht...,“ räumt die deutsche Fachzeitschrift zu Fragen des kanonischen Ehe- und Prozeßrechtes, De processibus matrimonialibus, ein. „Sie tut das sehr sachkundig und zugleich kritisch... Die Autorin hat eine sehr gute Kenntnis von Ehenichtigkeitsverfahren, eine Tatsache, die man nicht von vielen Menschen, nicht mal von Theologen, behaupten kann, es sei denn, sie haben schon mal so ein Verfahren durchgeführt. Noch mehr ruft es jedoch freudige Überraschung hervor, dass die Autorin sich dem Thema Ehenichtigkeitsverfahren zwar nicht unkritisch, aber doch mit einer positiven Neutralität annähert, denn ansonsten sind es (praktische) Kanonisten eher gewohnt, als diejenigen verschrien zu sein, die den betroffenen Menschen ein Stück Lebensgeschichte auslöschen wollen.“

„Die Liebe Gottes ist ewig, aber die des Menschen kann fehlbar sein. Unendlich klein, denen, die diese bittere Erfahrung machen müssen, Leichtsinn zu unterstellen. Danke, liebe Frau Prof.Heise, für Ihre Arbeit!“ (Stefan Fleming, Schauspieler und Autor)

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